Infos zur Nachhilfe

29/05/2014

Was kann ich von Nachhilfe bei dir erwarten?

Das hängt davon ab, was du selbst machen möchtest. Der Schwerpunkt liegt auf die Bereiche, die du gern verbessern möchtest, egal ob Hörverständnis, Textproduktion, Grammatik, Lesefähigkeit, Aussprachetraining, oder allgemeine Sprachfähigkeit.

 

Werde ich amerikanisches oder britisches Englisch lernen?

Ich habe Lehrmittel für Cambridge Englisch sowohl auch Amerikanisches Englisch und kann selbst beides verwenden. Wenn nötig, ändere ich auch meine Aussprache, um die zwei zu unterscheiden.

 

Mein Englisch ist noch nicht so gut. Kannst du mir auf Deutsch unterrichten?

Natürlich! Alles wird auf Englisch und Deutsch erklärt während der Unterrichtsstunde.

 

Wie lange darf den Nachhilfeunterricht dauern?

30 Minuten, 1 Stunde, 1,5 Stunden oder 2 Stunden. Pro Woche darf man maximal 2 Stunden Nachhilfeunterricht bekommen. Falls man mehr Unterricht braucht, poste ich auch tägliche Hausaufgaben und Lernmittel auf Tumblr. http://nachhilfebitte.tumblr.com

 

Wie viel kostet die Unterrichtsstunde insgesamt und wie bezahle ich dafür?

€5 pro halbe Stunde, bzw. €10 pro Stunde. Man kann durch Paypal bezahlen.

 

Muss ich Lernmittel dafür bestellen?

Nein! Die Lernmittel, die wir nutzen, kann man im Netz finden und am Computer schauen.

 

Ich bin junger als 16. Darf ich noch Nachhilfe bei dir bekommen?

Falls du junger als 16 bist, soll mindestens ein/e Erzieher/in ab 18 mir das Okay geben, dass du Nachhilfe per Skype bekommen darfst.

 

Kannst du meinen englischen Aufsatz korrigieren?

Falls du etwas für die Schule oder die Uni geschrieben hast, das noch keine Note gegeben worden ist, kann ich es leider nicht korrigieren. Ich würde aber solch einen Text gern durchlesen und dir sagen, worauf du aufpassen sollst, umso dass du es selbst nachprüfen kannst. Falls deiner Aufsatz schon eine Note hat oder aus eigener Interesse geschrieben wurde, korrigiere ich es gern und gebe dir einen Tips für deine zukunftige Arbeit.

Falls du mehr Fragen hast oder dich schon anmelden möchtest, kannst du mir hier eine E-mail schicken: xxmariaathenaxx@gmail.com

“Rise Like a Phoenix”
Gesungen von Conchita Wurst
Komp. von Charly Mason, Ali Zuckowski, Julian Maas & Joey Patulka
Übers. ins Deutsche von Maria Athena
Übersetzung korrigiert von Michael B. und Julia B.

Conchitas Online Links
Facebook: https://www.facebook.com/ConchitaWurst
Twitter: https://twitter.com/ConchitaWurst
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCy6wwVk8XMIVmiqql62BRFQ
Tumblr: http://eyesonconchita.tumblr.com
Website: http://www.conchitawurst.com
Live Performance beim ESC2014 Finale: https://www.youtube.com/watch?v=QRUIava4WRM

Disclaimer: Das Lied gehört mir nicht und ich bekomme kein Geld dafür. Diese Übersetzung habe ich einfach als Fan gemacht, vor allem aus Lust, aber auch weil ich die deutschsprachige Fans von Conchita Wurst eine komprehensive Übersetzung des Liedes geben wollte, was ich bisher Online nicht gesehen habe.

Songtexte:

Wir wachen auf in Trümmern
Und laufen über Glas
Die Nachbarn sagen, wir spinnen
Doch wir sind weit von ihnen entfernt

Ich wende meinen Blick von dem Spiegel ab
Ne, das bin ich nicht
Wer dieser Mensch da vor mir ist
weiß ich selbst noch nicht

Denn du würdest mich heute nicht kennen
Ich fliege ab ins gedämpfte Licht

[Refrain]
Ersteh auf wie ein Phönix
Komm aus der Asche heraus
Lieber nach Gerechtigkeit verlangend
als nach Rache
Du wurdest gewarnt
Nach meiner Verwandlung
Werde ich wieder geboren
Du wirst sehen, ich werde auferstehen wie ein Phönix
Aber du zündest mich an

Leb dein tägliches Leben
Tue, als tätest du dir keinen Zwang an
Niemand hat es kommen sehen
Was du mir getan hast

Denn du würdest mich heute nicht kennen
Und du musst mich sehen, um’s zu glauben
Ich fliege ab ins gedämpfte Licht

[Refrain]

Ich flieg bis in den Himmel
Du hast mich zum letzten Mal untergekriegt
Ich werde fliegen

[Refrain]

Anmerkungen der Übersetzerin [Ich entschuldige mich für jede Fehler – Bitte macht euch keine Mühe, den folgenden Text zu korrigieren]

Ich hätte “Rise like a Phoenix” Wort für Wort ins Deutsche übersetzen können, insofern diese Aufgabe natürlich mit leichtem Gebrauch von Synonymen gemacht werden muss. Da dieses Lied natürlich ihre eigenen Rhythmik hat, und sowohl auch da ich es zum Singen vorbereiten wollte, fand ich diese Methode etwas inadäquat. Deswegen habe ich lieber versucht, die emotionale Tiefe des Liedes, mindestens wie ich sie verstanden habe, klar auszudrücken, ohne die allgemeine künstleriche Aussage zu ändern; und ich hoffe, das hat sich bei der Übersetzung auch deutlich gezeigt. Weil die Poesie des Englischen in der Übersetzung, wie bei jeder Übersetzung, etwas verloren geht, habe ich auch, wenn zutreffend, einige kleinen rhetorischen Strategien miteinbezogen, um dies etwas auszugleichen.

Mit Bezug auf die Künstlerin Conchita Wurst und ihre eigenen Statements über die Geschlechtsidentität wird in dieser Übersetzung so oft wie möglich eine geschlechtsneutrale Sprache gebraucht. Während dieser Anmerkungen werde ich aber die Ich-Erzählerin des Songs, hier auch einfach die Sängerin genannt, mit weiblichen Pronomen referenzieren. Wer sich für Conchitas Interviews über Geschlechtsidentität und Selbstsein im Allgemeinen interessiert, kann mir eine PN schicken, um verlinkt zu werden.

“Wer dieser Mensch da vor mir ist/Weiß ich selbst noch nicht”
Diese Zeile habe ich mehrmals umformuliert. Weil die deutsche Sprache eine geschlechtsspezifische Sprache ist, wie ihr schon wisst, merkt man, dass auch der Begriff “Mensch,” im Sinne von “Human,” eine männliche Deklination erfordert, währenddessen “Person” eine weibliche nimmt. “Wesen” und “Individuum” fand ich keineswegs besser als einfach “Wer vor mir steht” oder “Wer da vor mir ist” zu sagen; die letzten zwei Optionen fand ich zu kurz zu nutzen.

“Ersteh auf wie ein Phönix/Komm aus der Asche heraus”
Am Anfang des Refrains wird statt des Indikativ die Befehlsform benutzt. Erst versuchte ich es mit dem Indikativ wie folgendes: “Ich werde auferstehen wie ein Phönix”; aber mir wurde klar, dass diese zehnsiblige Zeile dann nicht gut zu ihrem zugeteilten Platz passen würde. Der Befehlsform wählte ich im Endeffekt, umso dass die Sängerin zur gleichen Zeit scheint, den Mut in sich selbst sowohl auch in ihren Zuhörer zu erwecken, davon abhängig wie man die Zeile selbst versteht.

“Lieber nach Gerechtigkeit verlangend/Als nach Rache”
“Ich suche lieber nach Gerechtigkeit/Als nach Rache” kam gleich an zweiter Stelle, was genau so wie bei “Seeking rather than vengeance/Retribution” und der obigen Übersetzungszeile Enjambement enthält. Hier geht es aber hauptsächlich um die Wortwahl. Im Original steht “Retribution,” wofür “Punishment,” bzw. Strafe, ein Synonym sein kann, in Kontrast zu “Vengeance.” Als englische Muttersprachlerin verstehe ich “Retribution” wie folgendes: “something administered or exacted in recompense” (The Mirriam-Webster Dictionary, 2004 ed., ISBN 978-0-87779-930-6). In diesem Sinne halte ich “Retribution” sogar auch “Recompense” für neutrale Begriffe, währenddessen bei “Vengeance,” bzw. Rache, eine etwas negative Implikation rüberkommt. (Der letzte Satz hindeutet auf die Konnotationen dieser Lexeme, die wegen ihrer Gebrauchskontexte im Lied auftauchen. Ich will nicht damit sagen, dass Wörter eine inhärente Bedeutung haben.) “Gerechtigkeit” fand ich eher neutraler als “Strafe”; auch scheint dieses Wort meiner Meinung nach mit ähnlichen starken Gefühle wie beim Englischen “Retribution” erfüllt zu sein. Den Begriff “Vergeltung,” wie mir die Korrektoren vorschlugen, hatte ich übrigens nicht gekannt, als ich den Text erst übersetzte; auch nach Gebrauch von mehreren Wörterbücher wurde mir der Unterschied zwischen “Vergeltung” und “Rache” nicht klar. Ich stehe sowohl aufgrund dessen bei “Gerechtigkeit” als auch aufgrund der oben erwähnten “Neutralität” des Wortes.

Tue, als tätest du dich keinen Zwang an
Den Ausdruck “Sich keinen Zwang antun,” wenn auch etwas lang, fand ich mehr poetisch als Varianten des Satzes “Tue, als wärest du frei,” um die Zurückgehaltenheit, bzw. die Verdrängung des Akkusativobjektes darzustellen, egal ob dieses Akkusitivobjekt die Sängerin selbst oder die Zuhörer sein soll [Seh die Notiz zur Befehlsform unter “Ersteh auf wie ein Phönix/Komm aus der Asche heraus].

Wie ihr seht, nehme ich meine Übersetzungsarbeit sehr ernst. Wenn es noch Fragen zu der Übersetzung gibt, könnt ihr sie einfach unten in den Kommentaren stellen.

Maria Athenas Links:
Youtube: https://www.youtube.com/user/xxMariaAthenaxx
Facebook: https://www.facebook.com/pages/Maria-Athena/215505628471332
Twitter: https://twitter.com/MissMariaAthena
Tumblr: http://mariaathenaoffiziell.tumblr.com
Wordpress: https://mywordsarelikespears.wordpress.com

CA-cassie-ainsworth-28753919-500-292

Es liegt, meine Damen und Herren, im begehbaren Kleiderschrank: der Behälter vollgestopft mit halbleeren Tüten Bonbons, alten Schoko-Orangen-Keksen noch in der Verpackung, Brezeln, Chips, Koffeintabeletten, Abführmitteln aus dem Badezimmerschrank, und, ganz hinten, einem Becher frischem Erbrechen zum Wegwerfen in den Mülleimer der Stadtbibliothek. Ob es wirklich Erbrechen sei, oder nur gekautes, ausgespucktes Essen, ist deinem Zahnarzt egal; er wisse ja eher schon was du machst, wenn du aufs Klo bist, und sage schön, du solltest immer den Mund mit Wasser spülen und nicht sofort dich die Zähne bürsten, nachdem du etwas säurehaltig eingenommen hast, bevor er, verschreibungsgemäß, dir eine Tube Zahnpasten zum Enamel Schützen gebe wie immer. Zu dem, was in deinem Becher herumschupft: ob erbrochen oder ausgespuckt, regelmäßig oder beiläufig interessiert nur deine Knöchel, deine Knie und deinen Subtyp.

Image

I do not like black guys because I listen to rap music and I do not support equal rights for homosexual couples because the modern day homosexual agenda has been shoved down my throat and brainwashed me into believing – yes, BELIEVING – that homosexuality is not a lifestyle choice. I do not share your opinion on welfare, nor education, nor immigration policy, and I do not appreciate that you would make the assumption that I would.

Let’s talk about norms and how they don’t are. Let’s talk about erecting societal norms like well-funded private schools, and how suburban public fountains trump inner-city park funding, then talk to me about obesity.

Let’s talk about it because I want to. Because I have the right. Because I will voice my opinion.

Because I know the history and I do not appreciate being misrepresented.

Fuck you and your damn tea.

Inspired by the Daily Prompt.

Once upon a time there lived a full-time dreamer extraordinaire named Walt Disney who said, amongst other things, that “All our dreams can come true if we have the courage to pursue them.”

So what are you waiting for? Take your dream by the hand, hit the storyboard and the dream that you wish will come true.

Image

Image

If you recognize this skyscape you must know Bond. James Bond. Either that or you’ve spent your fair share of time scaling up or skiing down the Bernese Alps near Mürren, Switzerland, parasailing or base jumping in the Lauterbrunnen Valley, trekking the path that inspired Tolkien to write of the Misty Mountains, or have simply ridden the 2,970 meter track of cable car to the summit of Schilthorn in the Bernese Oberland, the peak from which this photograph was taken.

When I think of masterpieces I think of isolation. I think of the artist’s solitude. I think of the silence, the labor, the not wasted time wasted in silent labor to labor towards the master piece.

Image

I think of the precipices of mountains: what it’s like to stand auf die Spitze eines Berges and what it’s like to nod and say, “I like the view from here.”

The Individual

22/07/2013

Prompt of the day: Photographers, artists, poets: show us PERSONALITY.

 

Introducing she: the

overtly sarcastic,

the full of charisma

narcissistic sister,

the Lady Gaga,

the upper-class trickster

who, while sipping champagne

from a plastic drink cup,

makes everyone think up

ways that they could be

individual not made-up

things with shiny bobbles

and fake hair:

French poodles at a state fair

all fluffed and puffed,

all shiny and mucked-up

with pretty-colored itty-bitty

cute bits, all socially sanctioned

unindividual individualnesses

who’ve never worn a ratchet

Kermit the Frog dress or slabs

of meat or bubbles and need more

than a spoon-fed, media-baked

personality fruit cake

with enough whipped cream and cherries

as the public sees fit.

http://dailypost.wordpress.com/2013/07/16/daily-prompt-dream/

Trials of Hercules

In the gardens of my dream home would stand centerfold a grand mosaic quad depicting, on the border, the Labors of Hercules, full in size, three on each side, with arrows and helmets and owls between scenes, small, but detailed in vibrant colours: the symbols of trials and heroes and gods: imagery that would rival the sagas tiled from the floors to the ceilings of King Ludwig II’s unfinished castle. After The Labors, The Lovers: Orpheus and Eurydice, Andromache and Hector, Pygmalion and Galatea, and Endymion. The deaths of Hyacinth and Achilles. Eos.

I would walk once, twice, a thousand times along the outer balcony of my home: a rectangular platform, garden-encompassing, made of simple white marble, trace the weaving pathways between tree and flower, view the gallery, read The Books, and write.

Love America? Thank an Immigrant..

So the other day I’m sitting with a bunch of students outside the Studentenwohnheim, chilling atop a blanket and enjoying some nice weather. Thinking I’d have a chance to read and do some writing – the others were planning on sunbathing so I figured it’d be quiet enough for me to work uninterrupted – I’d hauled out several notepads: two for brainstorming, one for outlining essays, two books: An Introduction to Psycholinguistics and A Short History of Time and a shit ton of pens, highlighters and notecards.

Now the presence of the books was in no way obnoxious. In actuality: I barely got a chance to get started before we all got to talking and I would go on to sit with a pile of stationary, non-boisterous work at my side for a good few hours before tiring of brushing away spiders and ants and taking everything back inside.

People who know me know of my obsessions with certain disciplines – scientific, academic or otherwise – most of which are lifelong obsessions. One could argue that the most visible manifestation of my neurotic obsessions, apart from a clear biased tendency to speak more than is commonly acceptable on the same non-standard topics in general non-academic conversation on that topic, is that I hoard a number of books, films and other mediums of information on said discipline.

My interest in theories of the universe, time and space first developed when I was twelve and visited NASA for the first time, where I witnessed a space shuttle launch and met an astronaut. It is perhaps important to note that it was at this time that I was heavily involved in the sciences and was seriously considering studying the natural sciences and pursuing a career in either marine biology or physical cosmology, which I ended up opting against for the humanities as my career interests altered. Although I would not claim to be an expert, I still follow NASAs online networking sites and avidly read up on space news, but would, as it were, only consider cosmology to be a casual obsession of mine.

That I was reading — well, I wasn’t physically reading at that time, as I mentioned I didn’t end up getting the opportunity to — better said: that I was assumedly in the process of reading Stephen Hawking’s A Short History of Time in German was met with heavy skepticism by one of our ten person group — who I will not describe here for sake of politeness — who then, after flipping through the book a bit — apparently skimming past my notes and failing to notice the hand-written, self-reflective essay titled Das Universum dehnt sich aus lying atop my pile of work, proceeded to announce to the group that they didn’t think I was actually reading it.

3r69mj

Now that’s a statement.